Eine Collage der generierten Bilder

Stable Diffusion Memory

Die Ausgangslage: ich hatte 6 Fotos einer Freundin.

Das Ziel: Ein Memory-Spiel aus künstlerischen Bildern dieser Freundin.

Zunächst bereitete ich die Fotos in GIMP auf, indem ich irrelevante Personen daraus entfernte. Dann trainierte ich ein neuronales Netz mit diesen Fotos und generierte über 500 Bilder mit verschiedenen Prompts (eine Vielzahl davon mit dem Thema Ananas, wie vielleicht erkennbar ist). Die besten Bilder wählte ich aus und fütterte damit ein kleines Python-Programm, das A4-Seiten damit befüllte. Diese druckte ich auf Fotopapier, klebte sie auf dünnen Karton und schnitt sie aus. Abschließend erstellte ich noch eine kleine Aufbewahrungsbox in Inkscape, die ich auf meinem Laserschneider ausschnitt.

Ein Foto des fertigen Memory-Spiels.

Da ich etwa 600 Bilder generiert hatte, aber nicht alle ausdrucken konnte, programmierte ich noch eine digitale Version des Memory-Spiels mit React Three Fiber (Video folgt).